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ZukunftsTyp: Umwelttechnik

Beschäftigte in der Umwelttechnik und dem Umweltingenieurwesen sind in einem besonders breiten Aufgabenfeld tätig. Hierzu zählen Themen wie Wasser, Abfall, Ökologie, Erneuerbare Energien, Verfahrenstechniken oder Ressourcenschutz. Entsprechend breit ist das Grundstudium angelegt. In Abhängigkeit von der gewählten Fachrichtung können Umweltingenieure in der Verfahrenstechnik arbeiten, nachhaltige Produktionsprozesse entwickeln, Produktionsprozesse und deren Auswirkungen überwachen, Analysen zum Umweltschutz erarbeiten oder im Gewässerschutz und der Infrastrukturplanung tätig sein. Hier hat man die Wahl, ob man nach dem Studium lieber im Büro, in einer Entwicklungseinrichtung, auf einer Baustelle oder in der Natur tätig sein möchte. Als Umweltingenieur bist Du in der Lage, Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit zu entwickeln und zu fördern. Für die Dokumentation und Defizitanalyse stehen Dir moderne Programme bis hin zu KI-Anwendungen zur Verfügung.

Zukunft erleben: Umweltingenieurwesen

Finn, Dipl.-Ing. (FH), 31 Jahre: „Alle reden von der Energiewende, ich bin jetzt mittendrin. Ich habe viel mit Kundinnen und Kunden zu tun, darf Menschen beraten und helfe mit, Technologien zu entwickeln und in den Markt zu überführen. Meine Aufgaben sind die technische Beratung unserer Kunden, die Dimensionierung und Planung von Erzeugerkomponenten und Speichersystemen sowie die Projektbetreuung bis hin zur Inbetriebnahme. Mein Arbeitgeber bietet Leistungen vom Konzept bis zum Anlagenbetrieb an. Ich arbeite im Bereich Anlagentechnik, wo wir unterschiedliche Systeme entwickeln und miteinander vernetzen."


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Dein Weg: Umwelttechnik

Studienabschlüsse: z.B. Bachelor, Master, Diplomingenieur ...

Studienarten: z.B. Vollzeitstudium, Duales Studium, Fernstudium ...

Studiengänge: z.B. Wasserwirtschaft, Umweltingenieurwesen, Bauwesen ...